Priesterhandel

Priesterhandel
∙Pries|ter|han|del, der [viell., weil ein Priester (Pfarrer) Erträge seiner Landwirtschaft aufgrund der niedrigeren Selbstkosten billiger verkaufen konnte als ein Bauer]: (landsch.) vorteilhafter Kauf: er ... ließ kein Auge von dem Tiere (= dem gekauften Schimmel); er wollte zeigen, dass er einen P. gemacht habe (Storm, Schimmelreiter 84).

Universal-Lexikon. 2012.

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